Weltbild im Wandel der Zeit
Weltbild Urknall
Fazit:
Wenn wir also alle miteinander verbunden sind - sind wir im weiteren Sinne immernoch eins, oder?
Doch dann Zerstören wir auch immer einen Teil von uns selbst, wenn wir einen anderem Leid antun.
- Deshalb erntet man also, was man säet!
Bild: Aus dem Lexikon der Evolutionhttps:
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Die Welt ist, wie ein "Senfkorn"
Ein Blatt an einem Senfstrauch käme nie auf Idee, den Zweig oder Ast Schaden anzutun an dem er hängt.
Die gesamte Natur ist ein großes Ganzes. Alles ist wechselseitig miteinander verbunden und aufeinander abgestimmt. Der Mensch ist ein kleiner Teil davon. Achtsamkeit und Wertschätzung allem Leben gegenüber, bringt die Ausgeglichenheit in unsere Welt zurück.
Einstein sagte: "Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch noch vier Jahre zu leben, keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr."